Die Entertainment Software Association (ESA) fordert die Trump -Verwaltung auf, mit dem Privatsektor zusammenzuarbeiten, um die potenziellen negativen Auswirkungen von Importzöllen auf die Videospielbranche zu mildern. In einer Erklärung zu IGN betonte die ESA den erheblichen Beitrag der Branche zur US -Wirtschaft und äußerte sich besorgt darüber, dass Tarife auf Videospielgeräten und verwandten Produkten Verbrauchern und die Branche insgesamt Schaden zufügen würden. Die ESA vertritt wichtige Spieler wie Microsoft, Nintendo, Sony, Square Enix, Ubisoft, Epic Games und Electronic Arts.
Analysten bewerten die potenziellen Konsequenzen. David Gibson von MST Financial twitterte, dass China -Tarife zwar den Nintendo Switch 2 in den USA möglicherweise nicht wesentlich beeinflussen könnten, die Tarife für vietnamesische Importe dieses Szenario jedoch ändern könnten. Er stellte auch potenzielle Herausforderungen für die PlayStation 5 fest, was darauf hindeutet, dass Sony möglicherweise die Nicht-China-Produktion steigern muss.
Joost Van Dreunen, Autor des Super Joost -Newsletters, diskutierte in einem IGN -Interview, wie das breitere Wirtschaftsklima, einschließlich potenzieller Tarifauswirkungen, die Akzeptanz von Nintendos neuer Konsole erheblich beeinflussen könnte. Die Situation unterstreicht die bedeutende wirtschaftliche Unsicherheit, mit der die Videospielbranche konfrontiert ist.