Der europäische Konsolenmarkt sieht im Jahr 2024 einen erheblichen Einbruch
Auf dem europäischen Markt für Videospielkonsolen wurden im Jahr 2024 einen Abschwung erlebt, der durch sinkende Umsätze auf wichtigen Plattformen gekennzeichnet war. Die Marktsättigung und ein Mangel an erheblichen Neuveröffentlichungen trugen zu diesem Einbruch bei. Während die PlayStation 5 Pro, eine aktualisierte Version der vorhandenen PS5, die im Laufe des Jahres eingeführt wurde, erwies sich als unzureichend, um den Gesamtrückgang auszugleichen.
Die Verkaufszahlen zeigen einen betreffenden Trend: Ein Rückgang des Gesamtkonsolenumsatzes von 21% gegenüber dem Vorjahr. Einzelne Hersteller konfrontierten auch Rückschläge. Die PlayStation -Verkäufe waren trotz des PS5 Pro -Starts um 20%zurück. Der Umsatz mit Nintendo Switch sank um 15%, und der Umsatz von Xbox Series X/S sank um 15%. Dieser Abschwung ist auf die Marktstagnation zurückzuführen, wobei bestehende Konsolen seit 2020 mehrere Jahre auf dem Markt sind (PS5- und Xbox -Serie X/S und seit 2017 der Nintendo -Switch). Weitere Beweise für diese Stagnation finden Sie auf dem US -amerikanischen Markt, wo der Meta Quest 3S alle wichtigen Spielekonsolen im Jahr 2024 verkauft wird, was auf einen breiteren Trend des schwindenden Interesses an traditionellen Konsolen hinweist.
Verschiebung von Vertriebstrends: Digitale Dominanz
Während der Konsolenumsatz insgesamt war, verzeichnete der Gesamtmarkt für europäische Spiele um 1% um 1% um Umsatz und erreichte 188,1 Millionen Einheiten (PC und Konsole zusammen). Dieses Wachstum spiegelt jedoch eine signifikante Verschiebung der Einkaufsgewohnheiten wider. Der Umsatz mit digitaler Spiele stieg um 15% auf 131,6 Millionen Einheiten, während der physische Umsatz um 22% auf 56,5 Millionen Einheiten sank. Dies zeigt eindeutig eine wachsende Präferenz für die digitale Verteilung an.
Ausblick für 2025: Erwartete Genesung
Die Spielebranche erwartet einen positiveren Ausblick für 2025. Die bevorstehende Veröffentlichung des Nintendo Switch 2 wird voraussichtlich den Umsatz erheblich steigern. Es ist wichtig zu beachten, dass die gemeldeten Daten mehrere große europäische Märkte ausschließen, darunter Großbritannien, Deutschland, Niederlande und Österreich. Das Einschließen dieser Märkte könnte das Gesamtbild für 2024 möglicherweise verändern.
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