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Square Enix schützt Mitarbeiter vor Fan-Toxizität

by Logan Jan 17,2025

Square Enix schützt Mitarbeiter vor Fan-Toxizität

Square Enix führt Anti-Belästigungsrichtlinien ein, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Partnern zu schützen

Square Enix hat eine neue Richtlinie zur Bekämpfung von Belästigung angekündigt, die die Sicherheit seiner Mitarbeiter und Partner schützen soll. In der Richtlinie wird klar definiert, welches Verhalten eine Belästigung darstellt, und es wird erläutert, wie das Unternehmen auf ein solches Verhalten reagieren wird.

Im Zeitalter der Internetverbindung ist es nicht ungewöhnlich, dass Mitglieder der Spielebranche bedroht und belästigt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Problem von Square Enix. Zu den aufsehenerregenden Fällen zählen Morddrohungen gegen den Schauspieler, der Abby in „The Last of Us Teil 2“ spielt, und die Tatsache, dass Nintendo aufgrund von Gewaltdrohungen seitens des angeblichen Splatoon gezwungen war, eine Offline-Veranstaltung abzusagen Fans. Heute unternimmt Square Enix Schritte, um seine Mitarbeiter vor ähnlichem Verhalten zu schützen.

In der auf der offiziellen Website von Square Enix veröffentlichten Richtlinie lehnt das Unternehmen die Belästigung seiner Mitarbeiter und Partner eindeutig ab und deckt alle Ebenen ab, vom Support-Personal bis zur Führungskraft. In der Richtlinie heißt es, dass Square Enix zwar Rückmeldungen von Fans und Kunden willkommen heißt, Belästigungen von Kunden jedoch inakzeptabel sind. In der Richtlinie wird detailliert beschrieben, welches Verhalten eine Belästigung darstellt und wie das Unternehmen darauf reagiert.

Square Enix betrachtet die folgenden Verhaltensweisen als Belästigung: Androhung von Gewalt, Verleumdung, Geschäftsbehinderung, illegales Eindringen usw. Das Dokument beschreibt Verhaltensweisen, die nach Ansicht von Square Enix außerhalb des Rahmens des normalen Kundenfeedbacks liegen. Square Enix behält sich das Recht vor, den entsprechenden Kunden den Service zu verweigern, falls es auf ein solches Verhalten stößt. Bei „böswilligem Verhalten“ kann das Unternehmen rechtliche Schritte einleiten oder die Polizei rufen, um die Mitarbeiter zu schützen.

Square Enix Anti-Belästigungsrichtlinie

Belästigungsverhalten umfasst:

  • Gewalt
  • Beleidigende Sprache, Einschüchterung, Nötigung, Nötigung, übermäßige Verfolgung oder Zurechtweisung
  • Verleumdung/Verleumdung, Charakterverleugnung, persönliche Angriffe (einschließlich E-Mails, Kontakte in Kontaktformularen, Online-Kommentare oder Beiträge), Warnung vor Fehlverhalten, Warnung vor Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebs
  • Kontinuierliche Anfragen und wiederholte Besuche
  • Ein Büro oder eine damit verbundene Einrichtung ohne Erlaubnis betreten oder sich darin aufhalten
  • Rechtswidrige Einschränkungen einschließlich Anfragen per Telefon und Online
  • Diskriminierende Bemerkungen und Verhaltensweisen aufgrund von Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, familiärer Herkunft, Beruf usw.
  • Das Fotografieren oder Aufzeichnen ohne Zustimmung stellt einen Eingriff in die Privatsphäre dar
  • Sexuelle Belästigung, Stalking und wiederholtes Stalking

Übermäßige Anfragen umfassen:

  • Unangemessene Produktersatz- oder Reklamationsanforderungen
  • Unangemessene Antworten oder Bitten um Entschuldigung (einschließlich persönlicher Antworten oder Bitten um Entschuldigung von bestimmten Mitarbeitern oder Partnern unseres Unternehmens)
  • Übermäßige Produkt- und Serviceanfragen, die über gesellschaftlich akzeptierte Normen hinausgehen
  • Unangemessene und überzogene Bestrafungsanforderungen für die Mitarbeiter unseres Unternehmens

Für Spieleentwickler wie Square Enix ist das Ergreifen solcher Maßnahmen notwendig geworden. Einige Spieler haben wütende und bedrohliche Nachrichten an mehrere Mitglieder der Spielebranche gesendet, darunter Synchronsprecher und Darsteller. Zu den jüngsten Beispielen gehört Cena Blair, die Synchronsprecherin von Vulama Mater in Final Fantasy Darüber hinaus wurde bereits früher berichtet, dass Square Enix im Jahr 2018 mehrere Morddrohungen gegen seine Mitarbeiter erhalten habe, von denen eine aufgrund des Kartenziehmechanismus von Square Enix im Jahr 2019 zu einer Verhaftung führte. Auch Square Enix hat im Jahr 2019 ein Spiel aufgrund ähnlicher Drohungen wie Nintendo kürzlich abgesagt.

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